Für Daniele Negroni (16) muss es ein vertrautes Bild gewesen sein, als der DSDS-Finalist 2012 in dieser Woche in seiner Heimat Regensburg eintrudelte.
Am Hauptbahnhof der Stadt versammelten sich dutzende Fans, um dem Sänger einen tollen Empfang zu bereiten. Dabei hatte er noch nicht einmal damit gerechnet, weil seine Familie ihn etwas angeflunkert hat.
„Zuvor hat mich der Mann von meiner Mami noch angerufen und hat gesagt, ‚Ja ich steh mit dem Auto hier.‘ Da dachte ich mir: Okay, ruhiger Anmarsch und dann komme ich raus und auf einmal stehen die alle hier.“ Ihm dämmerte aber schon etwas, als freundliche Polizeibeamte ihn vom Bahnsteig abholten.
Danach hieß es für Daniele erstmal Mama und Bruder in die Arme schließen, bevor er Autogramme ohne Ende schreiben musste.
Und er fand den Rummel um seine Person toll, „Ja klar, warum sollte das nicht schön sein? Das ist doch ein Traum.“ Wenn man monatelang so umjubelt wird wie bei DSDS, ist es wahrscheinlich auch schwer, von heute auf morgen einfach abzuschalten.
Zurückblickend sei die Show für Daniele Negroni eine „geile Zeit“ gewesen.