Daniela Katzenberger ist innerhalb eines Jahres zum absoluten Medienstar rangereift, dabei war sie vor nicht allzu langer Zeit noch die nette Daniela aus Ludwigshafen mit der großen Klappe.
Ihre „freche Schnauze“ macht sie jetzt kräftig zu Geld, u.a. als Werbegesicht für einen Telefonservice und als Sängerin (Ende August bei „The Dome“!).
Im neuen Interview mit der Bunte redet Daniela Katzenberger wieder über sich, ihr Leben und ihre Heimatstadt, in der sie irgendwann auch wieder sesshaft werden möchte.
Daniela bezeichnet sich selbst eisenhart als „die natürlichste unnatürliche Blondine der Welt“. Wo sie Recht hat…charakterliche echt super die Frau, aber dagegen stehen Kunstbrüste, künstliche Augenbrauen und tonnenweise Schminke im Gesicht.
„Kampfwurst“, wie sich selbst bezeichnet, ist „wirklich ehrgeizig“ und „ich gebe nicht so schnell auf“. Was ihr bis jetzt sicher sehr viel Geld eingebracht hat, dieser Biss. Alleine das Cafe Katzenberger auf Mallorca erlebt derzeit einen richtigen Boom, seit VOX jeden Schritt von ihr verfolgt.
Ihr optisches Vorbild sei Pamela Anderson, ihre Lieblingsfifur in der Geschichte „Gargamel von den Schlümpfen“.
„Den fand ich immer toll, weil der so viel Macht hat. Und Arielle die Meerjungfrau. Oder Alice im Wunderland. Da wollte ich nämlich immer hin, weil ich aus Ludwigshafen wegwollte.“
Aber ganz von Mutti lossagen kann sie sich dann doch nicht, ihr traum ist es, irgendwann so viel Geld zu haben, sich eine Eigentumswohnung in Ludwigshafen kaufen zu können, „Ich brauche das Bodenständige.“
Bis auf teure Schminke gibt die Katze offenbar kaum Geld aus, was ja prinzipiell eine gute Eigenschaft ist, wenn es nicht in Geiz ausartet.
„Ich habe mein Geld da, wo ich es sehen kann, am liebsten im Schuhschrank oder unterm Kopfkissen. Seit das mit diesen Pleitebanken war, vertraue ich niemandem mehr. Alles, was ich kaufe, zahle ich bar. Schuldenfalle mache ich nicht, ich habe nur meine EC-Karte von der Sparkasse Vorderpfalz.“
Ob sie Angst vor dem Tod hat? Nein.
„Beruhigend ist für mich nur die Vorstellung, dass es danach weitergeht.“
Das komplette Interview gibt es in der Printausgabe der BUNTEn!