Daniel Radcliffe spricht über seine Zwangsstörung

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Daniel Radcliffe | PR Photos

Als Harry Potter kennen ihn Millionen von Menschen, doch es gibt auch eine Seite an Daniel Radcliffe (22) die viele nicht kennen. Der Brite hat eine Zwangsstörung.

Bereits im zarten Alter von fünf Jahren entwickelte sich bei ihm eine Zwangsneurose, die noch bis heute anhält. Als es so schlimm wurde, dass er fünf Minuten brauchte nur um den Lichtschalter zu betätigen, sah er ein, dass er Hilfe braucht.

Jetzt geht er damit an die Öffentlichkeit und rät im Interview mit „Sun „allen Leute, die unter einer Zwangsstörung leiden sich professionelle Hilfe zu suchen. Ihm selbst hat es geholfen seine Probleme besser unter Kontrolle zu kriegen.

Ich musste jeden Satz den ich sagte flüsternd wiederholen. Ich möchte jeden dazu ermuntern sich einer Therapie zu unterziehen. Das bedeutet nicht, dass du verrückt oder schwach bist.

Dieses Jahr hatte Daniel Radcliffe allerdings noch keine Zeit eine Therapiesitzung zu besuchen. „Dieses Jahr hatte ich noch keine und ich vermisse es.“