Die Untersuchungen zum Tod von Cory Monteith (31) wurden abgeschlossen, dass gab die Polizei von Vancouver am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt. Als Todesursache wurde eine „versehentliche Überdosis“ ausgemacht.
„Die Resultate von den Gerichtsmedizinern unterstützen die Feststellungen unserer Ermittler, dass keine Fremdeinwirkung vorlag und dass es eine Überdosis und ein tragischer Unfall war“, heißt es in dem Statement.
Nur wenige Stunden vorher wurde bekannt, dass es eine Mischung aus Heroin und Alkohol war, die dem „Glee“-Star mit nur 31 Jahren den Tod brachte.
Am vergangenen Samstag (13. Juli) wurde Monteith tot in seinem Hotelzimmer im Fairmount Pacific Rim Hotel aufgefunden. Den Beamten war relativ schnell klar, dass es keinen Kampf gab oder andere Anzeichen auf Fremdeinwirkung. Stattdessen wurden Dinge sichergestellt, die auf einen Drogenkonsum hindeuteten. Was das genau war, ließ die Polizei offen.
Diese interviewte zusätzlich zwei Frauen und einen Mann, die kurz vor Monteiths Tod mit ihm in einer Bar rumhingen. Es gilt aber als relativ sicher, dass Monteith allein war, als er sich die Überdosis verpasste.
Es wird zudem keine Suche nach dem Drogendealer geben, der Cory mit dem Heroin versorgte. In Kanada gibt es schlichtweg keine Gesetze dafür, jemanden zu verurteilen, weil er eine andere Person mit Drogen versorgte.