Vor wenigen Tagen wurde Conrad Murray nach nur zwei Jahren aus dem Gefängnis entlassen. An seine Schuld glaubt der ehemalige Leibarzt von Michael Jackson allerdings bis heute nicht.
Ein ‚TMZ‘-Paparazzo fing den sichtlich erschlankten Doc in seinem Auto ab, der daraufhin sehr gesprächig wurde. „Ich liebte Michael sehr. Ich bin wahrscheinlich ein größerer Fan, als die meisten anderen Leute.“
Murray sagt, dass Jackson „entsetzt, völlig entsetzt darüber wäre, was passierte. Alle seine Fans, die mich verurteilen…ich denke, Michael würde ihnen prinzipiell sagen, dass sie einen Blick in den Spiegel werfen sollen.“
„Nicht etwa, weil er sich nicht um sie kümmert. Aber ich denke, er würde sagen, ‚Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet'“. Damit zitierte er ein Stück aus der Bibel.
Er fügte hinzu, „Weil Michael die Wahrheit kennt. Die Wahrheit ist, ich habe ihm nie Schaden zugefügt. Michael liebt mich nicht weniger, als er mich damals liebte. Und ich weiß, dass er mich heute liebt, wie ich ihn liebe. Er war ein Mann der Liebe, wie ich ein Mann der Liebe bin. Und ich werde weiterhin Liebe geben. An all diejenigen, die versuchen, den Hass in ihren Herzen gären zu lassen…ich muss das nicht tun. Ich werde Liebe geben. Ich werde andere Leute respektieren und würdevoll bleiben.“
Was denkt ihr über die Aussagen von Conrad Murray?