Christoph Waltz (56) fürchtete um sein Leben, als ein Irrer im Rahmen der Filmfestspiele von Cannes um sich schoss. Später stellte sich zwar heraus, dass es sich lediglich um Platzpatronen handelte, aber der Schreck war natürlich groß, als plötzlich das blanke Chaos ausbrach und Bodyguards den Verdächtigen zu Boden rangen.
Der Oscarpreisträger sagte der britischen Zeitung ‚Daily Mail‘ hinterher: „Ich denke, es war eine Pistole, mit der er abfeuerte, aber glücklicherweise waren es nur Platzpatronen.“
„Dann rief er, er hätte eine Granate und wieder war es Glück für mich, dass es keine Granate war. Die Polizei hat ihn. Sie drückten ihn zu Boden. Ich weiß nicht, wer er war oder woher er kam oder was sein Problem war.“
„Ich hatte Angst um mein Leben“, erklärte Waltz weiter, der neben Steven Spielberg und Nicole Kidman in der Jury der Filmfestspiele sitzt. „Mir geht es gut, keine Sorge.“
In Cannes wird natürlich trotzdem weiter gefeiert und das noch bis zum 26. Mai. Hoffen wir, dass das Festival ohne weitere Zwischenfälle zu Ende geht.