Christian Tews hat nicht mehr wirklich Redebedarf nach seiner Trennung von Kurzzeitliebe Katja Kühne. Ein RTL-Reporter fing den Ex-Bachelor bei der Shoperöffnung von Mirja du Mont in Hamburg ab und versuchte aus ihm Antworten rauszukitzeln, was nur bedingt gelang.
Schmallippig sagte Christian, „Den Umständen entsprechend gehts mir ganz okay“.
Dann die eigentlich harmlose Frage nach seinen aktuellen Betätigungsfeldern. „Der Vorteil ist ja, dass diese Fragen sich ja jeder selber beantworten kann, indem er in der Presse liest, was ich gemacht habe. Wenn über mich nichts geschrieben wird, hab ich nichts gemacht, wenn was geschrieben wird, dann hab ich was gemacht.“
Weitere Fragen wurden durch Christians Manager verhindert.
Etwas redseliger war da schon Christian Tews Vorgänger Jan Kralitschka, der die Situation mit seiner eigenen Bachelor-Trennung verglich. „Bei mir kam ja die Besonderheit dazu, dass wir uns ja noch vor Ausstrahlung dieser allerletzten Sendung getrennt hatten. In einer Sendung hatte ich mich ja quasi getrennt. Das war ja für keine Seite angenehm eigentlich.“
„Chris und Katja haben es halt probiert eine Weile, es ging nicht – warum auch immer, keine Ahnung.“ Er glaubt aber nicht, dass es eine größere Belastung für Christian und Katja ist, dass die Trennung sich in aller Öffentlichkeit abspielte. Es würde ihnen so gehen, wie jedem anderen getrennten Pärchen…einfach nicht so gut.