Es ist gerade mal zwei Wochen her, dass sich Chris Brown (24) dazu entschied, in eine Reha-Klinik zu gehen, um mit seinen Problemen fertig zu werden. Doch schon in dieser Woche verließ der Rapper die Einrichtung.
Obwohl er wieder draußen ist, hat er das Programm nicht komplett abgebrochen. Sein Sprecher erklärte in einem Statement gegenüber dem Magazin ‚Us Weekly‘, dass Chris weiterhin an sich arbeitet.
„Chris führt das Reha-Programm als ambulanter Patient weiter und bringt außerdem seinen Gemeinnützigen Dienst in Los Angeles zu Ende.“
Außerdem bedankte sich Chris Brown für die Unterstützung seiner Fans, die weiterhin zu ihm stehen. Den Gemeinnützigen Dienst bekam er 2009 aufgebrummt, nachdem er seine damalige Freundin Rihanna (25) verprügelte.
Am 29. Oktober ließ sich der Musiker freiwillig in eine Reha-Klinik einweisen, nachdem er wegen einer Schlägerei verhaftet wurde. Damals erklärte sein Sprecher, „Sein Ziel ist es, sich zu fokussieren und Erkenntnis über seine Vergangenheit und sein jüngstes Verhalten zu erlangen, damit er sein Leben und seine Karriere aus einem gesünderen Blickwinkel verfolgen kann“.
Damals ging man davon aus, dass Brown bis zu drei Monate in der Klinik bleiben könnte, wo er angeblich eine Therapie zur Aggressionsbewältigung macht.