Chris Brown (23) sympathisiert mit Justin Bieber (19), der in letzter Zeit immer mehr schlechte Presse bekommt. Im „Breakfast Club“ des Radiosenders Power 105.1 zog er den Vergleich zu dem Teeniestar.
Chris wurde auf die Paparazzis angesprochen, die ihn provozieren, damit er eine Szene macht und sie an Bilder kommen. „Es ähnelt dem, was Justin Bieber gerade durchmacht. Mit ihm ist es so, wie ich mich gerade fühle.“
„Jung zu sein, ein unbegrenztes Einkommen zu haben, tun zu können, was immer man als junger Mann machen will und dann gleichzeitig niemanden zu haben, der dir sagen wird: ‚Hey Bro, du siehst schlimm aus.“
Weiter sagte Brown, dass es ein Fehler sei, nur Justins Mini-Rapper-Freunde Lil Twist & Co. für sein Verhalten verantwortlich zu machen. „Ich denke einfach, sie zielen auf die kleinen schwarzen Jungs um ihn herum ab und sagen, ‚Hey, darum macht er das also.'“ Er sei froh, dass er nicht mit dem Biebs rumhängt, weil er dann wahrscheinlich auch für das Fehlverhalten vom Biebs verantwortlich gemacht werden würde.
Zuguterletzt sagte Chris Brown noch, dass er die gegenwärtigte Situation von Justin Bieber ganz genau nachempfinden kann. „Ich bete für ihn, ich bete für mich selbst. Ich denke, wir beide machen das durch, weil wir tolle Künstler sind und er ist ein großer Künstler für seine Fans.“
Übrigens juckt es den Freund von Rihanna nicht die Bohne, wenn er bei Basketball ausgebuht wird, weil er „reich“ ist.