Chris Brown trug vor Gericht einen fetten Sieg davon

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Chris Brown konnte vor Gericht einen fetten Sieg davontragen | Instagram

Wieder einmal musste Chris Brown vor Gericht antanzen. Diesmal ging es erneut um seine Tochter Royalty, die zwischen ihm und seiner Ex Nia Guzman ein heftiges Streitthema ist. In regelmäßigen Abständen zieht das Model vor Gericht und diesmal erlebte sie einen herben Rückschlag, der für sie nicht schlimmer hätte sein können.

Wie ,TMZ‘ erfahren hat, verlangte Nia das alleinige Sorgerecht, was ihr der Richter jedoch nicht gab. Dass Chris seine Tochter nur noch unter Aufsicht sehen darf und sich regelmäßig Drogentests unterziehen muss, waren weitere abgelehnte Wunschvorstelleingen von Nia. Sie versuchte sogar durchzusetzen, dass die Mutter von Chris Brown ihre Enkelin nicht mehr sehen darf.

Damit bleibt alles beim Alten und der Musiker darf seine Tochter auch weiterhin 12 Tage im Monat zu sich holen. Außerdem darf er sich über $20.000 freuen, die er an Nia abdrücken musste, damit diese sich ihren Anwalt leisten konnte. Der Richter erklärte seine Entscheidung damit, dass Guzman völlig überzogene Forderungen stellte und deswegen keinen Anspruch auf die Finanzspritze habe.

Erst Ende Mai verlor das Model vor Gericht, nachdem sie eine saftige Erhöhung des Unterhalts forderte. In ihren Augen reichen $2.500 nämlich einfach nicht aus, um eine Zweijährige zu versorgen, es sollten schon $16.000 sein!

Es bleibt zu hoffen, dass sich Chris Brown und Nia endlich vertragen und Streitigkeiten vor Gericht der Vergangenheit angehören. Denn es ist ihre Tochter Royalty, die unter diesem Verhalten leidet.