Chris Brown musste $250.000 Kaution zahlen

Chris-Brown-Stinkefinger
Chris Brown steht seiner Meinung nach zu Unrecht im Fadenkreuz der Polizei | Instagram

Chris Brown ist nur deshalb wieder auf freiem Fuß, weil er eine Kaution in Höhe von $250.000 hinterlegt hat.

Der R&B-Star wurde am Dienstag in seinem Haus in Los Angeles verhaftet, weil er einer Frau im Streit eine Waffe ins Gesicht gehalten haben soll. Er behauptet, er habe zum angeblichen Tattzeitpunkt geschlafen.

Über zehn Stunden lang dauerte der Polizeieinsatz an Browns Haus. Stundenlang weigerte sich der Sänger, seine „Festung“ zu verlassen, deshalb mussten sich die Beamten erst einen Durchsuchungsbefehl holen. Am Telefon habe „jemand um Hilfe geschrien“, erklärte der LAPD-Officer Tony Im. Der Notruf ging um 3 Uhr morgens ein.

Angebliches Opfer ist Baylee Curran, die in diesem Jahr zur Miss California gekürt wurde. Ihr Titel wurde ihr allerdings nach 2 Monaten wieder aberkannt, weil sie ihre Aufgabe nicht ernst genug nahm und nicht zu offiziellen Terminen erschienen war. Es kursiert noch ein weiteres Gerücht über eine angeblich geklaute Handtasche.

Alles in allem könnte die ganze Brown-Sache für sie nach hinten losgehen, wenn sie nicht aufpasst.

Übrigens war auch der Kardashian-Ex (der aus DEM Sex Tape) Ray J im Haus, als Chris Brown Curran bedroht haben soll. Er nahm ein Video auf und erklärte, wie „enttäuscht“ er von der ganzen Sache ist. „Ich bin nicht glücklich damit, wie bestimmte Dinge behandelt wurden. Wie können Leute eine falsche Story nehmen und so aufblasen? (…) Du hast nur positive Leute um dich und dann schaust du nach draußen und es sieht grundlos aus wie im Kriegsgebiet.“

Chris schrieb zu dem Clip, „Echte Freunde!!! Die Welt wird es erkennen!!! Vertraut mir“.