Chris Brown, der sich momentan für eine Fahrerflucht im Mai vor Gericht verantworten muss, meldete sich wie vorgeschrieben am Montag im Gefängnis.
Der Sänger besteht darauf, dass er unschuldig ist und da er nach dem Autounfall nicht vor Ort festgenommen wurde, ordnete man ihm an, sich bis zum 6. August im Gefängnis einzufinden.
Um den Paparazzi zu entgehen, trat Brown seine Haftstrafe in Van Nuys bereits einen Tag eher an. Doch lange war er nicht im Gefängnis. Laut der Seite ‚TMZ‘ dauerte die ganze Aktion gerade mal 45 Minuten und Brown wurde ohne Kaution wieder entlassen.
Im letzten Monat wurde die Bewährungsstrafe des Musikers widerrufen, da er im Mai einen Autounfall hatte. Doch nach dem Vorfall händigte er dem Opfer angeblich nicht seine Fahrerlaubnis und die nötigen Versicherungsinformationen aus.
Der nächste Gerichtstermin für dieses Vergehen ist für den 15. August angesetzt, außerdem folgt eine weitere Anhörung im Fall seiner Bewährungsstrafe.
Auf Twitter wies Chris Brown jegliche Schuld von sich. „Ich hab alles gemacht, was ich tun sollte, während dieses sogenannten Unfalles mit Fahrerflucht. Ich übermittelte die korrekte Info. Es gab keine Verletzten oder Beschädigungen. Kommt schon!!“