Chris Brown: Krampfanfall durch „emotionalen Stress“

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Chris Brown | PR Photos

Am frühen Freitagmorgen erlitt Chris Brown (24) in einem Tonstudio in Hollywood einen Krampfanfall. Im Nachgang wird die Schuld bei jedem anderen gesucht, außer bei sich selbst. Ein Sprecher des Sängers behauptet, dass „emotionaler Stress“ der Auslöser für den Anfall gewesen sei.

„Chris erlitt einen nicht-epileptischen Anfall. Sein Arzt kümmerte sich am Freitagnachmittag um ihn und schiebt es auf Übermüdung und extremen emotionalen Stress, beides hervorgerufen durch die kontinuierlichen Attacken in unbegründeten rechtlichen Angelegenheiten und die pausenlose Negativität.“

Einige Leute tippten im Netz schon darauf, dass sein Drogenkonsum etwas mit dem Vorfall zu tun gehabt haben könnte. Ganz vorn mit dabei ist Marihuana und auch von dem gefährlichen „Sizzurp“-Mix ist die Rede. Vor etwa einer Woche ging ein Gerücht um, er hätte am Set eines Musikvideos mit Nicki Minaj an einer Tasse mit dem Zeug genippt. Bewiesen ist das allerdings nicht.

Fakt ist hingegen, dass sich Chris Brown nach seinem Anfall nicht vom Notarzt behandeln lassen wollte. Möglicherweise aus Angst, dass irgendwelche Details zu seinem Gesundheitszustand an die Öffentlichkeit gelangen könnten?

Am Samstagmorgen schrieb Chris eine kryptische Nachricht bei Twitter: „Sie werden dich nicht lieben, bis du nur noch eine Erinnerung bist…“

Ein paar Tage zuvor kündigte er sogar an, dass er seine Karriere an den Nagel hängen wolle. Ob es wirklich so weit kommt, darf man getrost anzweifeln.