Chris Brown: „Ich liebe meine Tochter!“

Chris-Brown-Stinkefinger
Chris Brown will nicht als schlechter Vater abgestempelt werden | Instagram

Chris Brown wehrt sich gegen den Vorwurf, er würde das Wohl seiner 2-jährigen Tochter Royalty gefährden. Nia Guzman, die Mutter der Kleinen, stieß Ermittlungen gegen ihre Ex-Affäre an, nachdem er letzten Monat eine Frau mit einer Waffe bedroht haben soll.

„Ich trage vollständig Sorge für meine Tochter“, sagte der Sänger in einem inzwischen wieder gelöschten Instagram-Video. „Jemand spricht eine Anschuldigung gegen jemanden aus und 90 Prozent von euch glauben es. Dabei ist es Bullshit.“

„Die letzten drei Wochen oder so kommen immer neue Anschuldigungen, von denen jeder weiß, dass sie falsch sind“, so Brown weiter. Er will sich nicht von einzelnen Personen als schlechten Vater abstempeln lassen und wenn man auf vielen Bildern sieht, wie liebevoll er mit seinem Töchterchen umgeht, können wir das auch nicht wirklich glauben. Erst vor einer Woche postete er ein Foto seines Mädchens und notierte dazu ganz verliebt, „Mein Engel“.

„Im Zweifel für den Angeklagten gilt nicht bei mir. Ich bin sehr stolz darauf, ein Vater zu sein. Ich liebe meine Tochter. Alle diese Behauptungen sind Bullshit. Hör auf zu Lügen, Bro.“

Aktuell laufen noch Ermittlungen gegen Chris Brown, weil er vor einigen Wochen einer ehemaligen Schönheitskönigin in seinem Haus eine Waffe ins Gesicht gehalten haben soll, die daraufhin die Flucht ergriff. Allerdings ist der Vorfall noch nicht bewiesen, zudem gibt es erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Frau. Dennoch ist der Sänger im Moment nur auf Kaution draußen.

‚TMZ‘ berichtet, Chris habe Beamte der Polizei und Mitarbeiter des Jugendamtes nicht auf sein Grundstück gelassen, die als Teil der Untersuchung nach dem Rechten schauen wollten.

Dass er bei dieser Hexenjagd sich nicht mehr alles gefallen lässt, ist auch irgendwie verständlich.