Chris Brown: Gefängnis ist die schlimmste Erfahrung seines Lebens

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Chris Brown | Foto: Instagram

Aktuell sitzt Chris Brown (24) noch im Gefängnis und dieses Erlebnis soll ihn nachhaltig prägen. Genau genommen soll er den Knast sogar richtig scheiße finden, was sicherlich keine Überraschung ist.

Die US-Seite ‚TMZ‘ erfuhr von einer Quelle, die telefonischen Kontakt mit Chris hatte, dass sich der Sänger „wie ein eingesperrtes Tier“ fühle. Außerdem jammerte er, dass es die schlimmste Erfahrung seines bisherigen Lebens sei.

Mitleid ist kaum angebracht, schließlich brockte sich Brown die Suppe selbst ein. Er verletzte mehrere Regeln seines Therapiezentrums in Malibu und wurde deshalb kurzerhand rausgeschmissen. Ein klarer Verstoß gegen die Bewährungsauflagen aus dem Rihanna-Fall. Seine damalige Freundin schlug er 2009 krankenhausreif, lernte aber nicht wirklich daraus.

Das soll sich aber nun ändern, denn er sagte angeblich Leuten am Telefon, „Ich werde es nie wieder verkacken“. Man sollte diese Worte allerdings nicht für bare Münze nehmen, denn er bekam schon etliche Chancen und immer wieder zeigte er nur, dass er eben kein Musterknabe ist.

Leider wird er auch diesmal wieder mit einem blauen Auge davonkommen. Wie wir euch bereits berichteten, will er sich außergerichtlich mit seinem Prügel-Opfer in Washington einigen, das ihm erst den dreimonaten Aufenthalt in der Rehab bescherte. Im Raum stehen mehrere hunderttausend Dollar, mit denen sich Chris Brown die Freiheit erkauft, wenn der Deal perfekt gemacht wird.