Nachdem Chris Brown kürzlich in einem Magazin zugab, früher ein arrogantes „Arschloch“ gewesen zu sein, fordert er jetzt mehr Respekt in seinem Job als Entertainer.
Heute tweetete er, „Ich habe keine Angst zu verlieren. Aber ich fürchte mich davor, zum Stehen zu kommen!“
Weiter schrieb der Ex-Freund von Rihanna, „TEAM BREEZY! Ich zähle auf euch alle, dass ihr die Welt verändert. Ich weiß die echten Fans ztu schätzen. Wenn ich selbst scheitere, kann ich daraus lernen. Ich werde nicht zulassen, dass mir jemand meinen Glauben an Gott vorschreibt. Glaubt an euch.“
Auch Betreiber von falschen Profilen des Sängers bei Twitter & Co. bekamen ihr Fett weg. Er nennt diese falschen Supporter „betrügerisch“.
Zu guter Letzt gab es noch einen Seitenhieb auf andere junge, werktätige Menschen. „Ich arbeite 3 Mal härter als jeder Gleichaltrige. Nennt mir 1 Person, die Regie führt und ihre ganzen Video-Ideen schreibt, tanzt, singt, malt, etc.?“
„Ich fordere einfach meinen Respekt als Entertainer“, so Chris. Am 18. Dezember veröffentlichte er sein siebtes Studioalbum „Royalty“, benannt nach seiner Tochter. Vielleicht bekommt er ja damit die Anerkennung, die er einfordert.