Hat Chris Brown seine Bodyguards auf einen Fotografen gehetzt? Mit dieser Frage müssen sich nun wohl Anwälte und Gerichte auseinandersetzen.
Ein Fotograf namens Michael Watts behauptet, er habe am letzten Wochenende auf einer privaten Yachtparty Bilder der anwesenden Gäste geschossen. Dazu gehörte auch Chris, der nicht begeistert gewesen sein soll davon. Ihm wird laut des Polizeiberichtes vorgeworfen, urplötzlich „Obszönitäten“ gerufen zu haben.
An einer Stelle habe der R&B-Star gemeint, „Du bist geliefert!“ Dann sei ein Bodyguard gewaltvoll auf Watts losgegangen, wobei eine $1.200 teure Kameralinse kaputtgegangen sein soll.
Bevor Schlimmeres passieren konnte, verließ der Fotograf die Veranstaltung. Chris behauptet hingegen, es sei alles eine „Lüge“.
Am 20. Mai eröffnete Chris Brown das Mawazine Rhythms of the World Festival in Marokko. Er trat vor der gigantischen Kulisse von 80.000 Leuten auf! Später schrieb er, „Ich hatte so viel Spaß, Marokko. Manchmal lasse ich mich von meinem eigenem Hype fesseln und viele andere Dinge bleiben unbemerkt. Als Mensch habe ich mit Liebe, Beziehungen, Vernunft, etc. zu kämpfen. Trotz allem Scheiß fühle ich mich geehrt, ein Lächeln in die Gesichter der Leute zu zaubern.“
Hoffentlich ist es irgendwann genau das, worüber im Zusammenhang mit Chris Brown nur noch berichtet wird. Vor einigen Tagen wurde er aus einem Privatjet geschmissen, weil er mit seinen Kumpels gekifft haben soll.