Chris Brown soll sich auf Flug danebenbenommen haben

Chris-Brown-Crew
Chris Brown mit seiner Crew | Instagram

Chris Brown soll sich mal wieder danebenbenommen haben. In einem Privatjet habe er Pot geraucht und sei unfreundlich zum Kabinenpersonal gewesen. Sein Management bestreitet das.

„Er blies Rauch auf eine Flugbegleiterin und sagte, ‚Ich habe $60.000 für diesen Jet bezahlt, also gehört er mir, genauso wie jeder darin“, behauptete eine Quelle der ‚Us Weekly‘.

Vor der Landung habe er sich erneut einen Joint angezündet und die Stewardess gefragt, was ihr „alter Arsch“ denn in dem Flieger zu suchen hätte. „Ich möchte nur die Hilfe von Leuten, die ich f***** will“, soll Chris gelästert haben.

Ein Sprecher von Chris Brown ließ unterdessen die Geschichte dementieren, die sich in Wahrheit so ereignet habe:

„Diese Story ist falsch. Chris rauchte vor dem Start, genauso wie sein Begleiter. Der Pilot erklärte, dass es ein Nichtraucherflug war, also machte Chris sofort seine Zigarette aus. Sein Begleiter auch, aber auf eine Art, die den Piloten verärgerte, der daraufhin sagte, dass er nicht eher fliegt, bevor die Person entfernt wird. Chris sprach mit seinem Tourmanager, der wiederum mit dem Piloten redete und fragte, ob sie den Piloten austauschen könnten. Am Ende wurde der Begleiter entfernt und das Flugzeug konnte abheben.“

Außerdem sei es nur eine Flugbegleiterin anwesend gewesen, zu der Chris zu keiner Zeit unhöflich gewesen sei. Und: „Chris zahlte nicht für das Flugzeug, sondern das Musiklabel.“

Kürzlich schrieb Chris Brown auf Instagram über seine kriminelle Vergangenheit, „Es gab Zeiten, in denen ich in den Spiegel schaute und die Person hasste, die ich sah. Die Welt ist voll Negativität und ich fühle, dass ich wegen meiner Fehler ein Teil davon bin.“