Chris Brown: Diagnose bipolare Störung, zwei weitere Monate in Therapie

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Chris Brown bleibt in Therapie | Foto: Instagram

Chris Brown (24) muss zwei weitere Monate in Therapie bleiben, das ordnete ein Richter aufgrund der Aussagen der Ärzte an.

Das Therapiezentrum in Malibu stellte bei dem Sänger eine bipolare Störung, akute Schlaflosigkeit und eine posttraumatische Belastungsstörung fest, wie aus den Gerichtsdokumenten hervorgeht.

„Mr. Brown wurde aggressiv und lebte sich aufgrund seiner unbehandelten psychischen Störung, akutem Schlafentzug, unangemessener Selbstmedikation und unbehandelter PTBS körperlich aus.“ Er wird nun medikamentös behandelt und macht Entspannungsübungen, um seine Aggressionen dauerhaft in den Griff zu bekommen.

Chris wirkte vor Gericht wenig erfreut darüber, dass er noch weitere acht Wochen dranhängen soll, da er sich bereits mehr als drei Monate in Therapie befindet. An die ursprünglich anberaumten 90 Tage hing er sogar freiwillig noch 5 Tage dran.

Sein Bewährungshelfer sagte aus, dass der Ex-Freund von Rihanna „große Fortschritte“ macht, das aber erst seit Kurzem. Deshalb empfahl er einen längeren Aufenthalt. Außerdem wurde er während der gesamten Behandlung negativ auf Drogen getestet, er war also absolut clean. „Beispiellos“ gut würde er sich vor allen Dingen in gemeinnütziger Arbeit anstellen.

Am Donnerstag tweetete Chris Brown, „Ich konzentriere mich auf meine Genesung und Musik. Nicht mehr und nicht weniger. Negativ zu denken, garantiert nur noch mehr Negativität in deinem Leben.“