Weil Chris Brown damit gedroht haben soll, seine Ex-Freundin Karrueche Tran „umzubringen“, gewährte ein Richter ihr eine einstweilige Verfügung. Damit darf sich der R&B-Star dem Model voerst nicht mehr nähern.
Die Vorwürfe gegen den Sänger wiegen schwer. In den Gerichtsdokumenten vom 17.02.2017 wirft Karrueche ihrem Ex vor, es auf sie abgesehen zu haben. Er soll „gegenüber anderen Leuten damit gedroht haben, mich umzubringen. Er bedrohte mich via SMS und drohte damit, meine Freunde zu schikanieren.“
Chris habe außerdem damit gedroht, sie zu „erschießen“.
Im Jahr 2011 fingen die beiden an sich zu daten, doch Karrueche stand immer im Schatten von Rihanna, mit der Chris im Jahr darauf wieder zusammenkam, obwohl er sie 2009 krankenhausreif prügelte.
Karrueche beschreibt ausführlich, was Chris vor Kurzem gegenüber Kumpels geäußert haben soll. „Um die zweite Woche im Februar sagte er einigen Leuten, dass er mich umbringen will. Er sagte, dass er mich ‚aus dem Rennen nehmen‘ will, damit niemand anders mich haben kann. Ich habe Textnachrichten vom Dezember 2016 bis Januar 2017, in denen er unter anderem die Drohungen aussprach, mich zu verprügeln und mein Leben zur Hölle zu machen.“
Angeblich, so Karrueche weiter, habe Chris sie schon vor Jahren in den Bauch geschlagen und die Treppe runtergestoßen.
Ob an ihren Berichten was dran ist, müssen nun die Gerichte prüfen. Die einstweilige Verfügung gilt erstmal nur bis März, dann wird neu verhandelt.
Auf Instagram postete Chris Brown Anfang Februar ein Video, in dem er sich selbst als verrückten Stalker bezeichnete. Seine Nachricht an alle Frauen: „Wenn ich dich liebe, Bitch, dann kann dich niemand haben. Ich werde dich unglücklich machen. Ich werde diesen Nigga jagen und deinen Arsch herumscheuchen, und dann ist es vorbei.“
Der Mann braucht dringend Hilfe…