
Viele Teile des Puzzles um den rätselhaften Selbstmord von Chester Bennington gilt es noch zusammenzusetzen, heute kommt wieder eines dazu. Kurz vor seinem Tod hatte sich der Sänger der Rockband Linkin Park ein neues Haus gekauft.
Es handelt sich um jenes Haus in Palos Verdes Estates (Kalifornien), in dem er sich am 20. Juli 2017 erhängte.
Die modern eingerichtete Villa mit Pool hatte Bennington nur knapp zwei Monate vorher für $2,5 Millionen erworben. Laut ‚TMZ‚, verfügt die Immobilie über 5 Schlafzimmer, 4 Badezimmer, 3 Außenterrassen, einen großen Garten, einen Kamin, ein Spa und einen Swimmingpool.
Warum sich der erfolgreiche Musiker das Leben nahm, wird wohl nie vollständig aufgeklärt werden. Chester soll glücklich gewirkt und Zukunftspläne geschmiedet haben. Der Höhepunkt seines Glücks sei der Kauf des neuen Familienanwesens gewesen.
Der Deal wurde acht Tage nach dem Selbstmord seines Kumpels Chris Cornell geschlossen. Es wird vermutet, dass die Trauer gepaart mit seinen ohnehin schon vorhandenen Depressionen zu der Entscheidung beigetragen haben, sich umzubringen.