Charlize Theron fühlt sich von der Presse vergewaltigt

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Charlize Theron mit ihrem Partner Sean Penn | Foto: David Gabber / PRPhotos.com

Charlize Theron (38) musste sich als Hollywoodstar und Freundin von Sean Penn (53) schon viel von der Klatschpresse gefallen lassen. Zwar hat sie sich damit schon mehr oder weniger abgefunden, das bedeutet aber nicht, dass sie ihre Privatsphäre nicht vor den Blicken der Öffentlichkeit zu schützen versucht.

Sich selbst zu stressen, kommt ihr gar nicht in den Sinn, wie sie im Interview mit ‚Sky News‘ verriet. „Ich googel mich nicht, das ist mein rettendes Element.“

Wenn es um die Berichte in der Presse geht, dann kommt ihr der Begriff Vergewaltigung in den Sinn, auch wenn das natürlich ein sehr harter Vergleich ist. „Wenn du in dieser Welt lebst und das machst, dann fängst du an, dich vergewaltigt zu fühlen. Also wenn es um deinen Sohn und dein Privatleben geht. Aber vielleicht geht es nur mir so.“

„Einige Leute mögen diese ganzen Sachen genießen, aber es gibt gewisse Dinge in meinem Leben, die mir sehr heilig sind und die ich beschütze“, so Charlize Theron weiter, die aktuell Promotion für ihren neuen Film „A Million Ways to Die in the West“ macht.

„Ich gewinne diesen Krieg nicht immer, aber solange ich dieses Zeug nicht sehen, lesen oder hören muss, dann kann ich damit leben, was wahrscheinlich wesentlich gesünder ist, als in einem abgedunkelten Raum zu leben.“

„Ich kann mir keine Sorgen darüber machen, was irgendein Idiot online über meinen kurzen Rock schreiben wird, ich kann nur für mich selbst Verantwortung übernehmen. Es gibt einen Teil an meinem Job, der unglaublich reizend ist – erste Klasse nach London zu fliegen, in der Lage zu sein, das mit meinem Sohn und meiner Familie zu machen, und ich bin definitiv nicht übersättigt von irgendwas davon.“

„Mein Job hat mein Leben unglaublich gesegnet und ich bin sehr dankbar dafür. Aber das bedeutet nicht, dass jeder Aspekt meines Lebens zum Futter für einen Artikel wird. Ich versuche es so gut ich kann zu beschützen.“