Charlize Theron (36) ist schon das ein oder andere Jahr länger im Filmgeschäft als Kristen Stewart, sie kann also in etwa nachempfinden, wie sich die Twilight-Beauty gerade fühlt.
Kristen ist aktuell eine der gefragtesten Jungschauspielerinnen der Erde, hat aber in den letzten Jahren auch die Schattenseiten des Ruhmes kennengelernt, in Form von Fanbelagerungen und Medienrummel.
Ihre „Schneewittchen“-Kollegin hat es bis jetzt ganz gut gemeistert, findet die Südafrikanerin. Aber sie blickt in der aktuellen ‚Vogue‘ auch auf ihre eigene Karriere zurück, als sie im gleichen Alter war.
„Sie ist gerade 21 geworden. Sie ist ein Kind. Wenn ich über mich selbst nachdenke, mit 21 hatte ich gerade ‚The Devils Advocate‘ gedreht, Keanu Reeves wurde von Paparazzi verfolgt und Al Pacino sagte folgendes zu mir: ‚Wenn ich gewusst hätte, dass mein Leben unter dieser Art Kontrolle abläuft, wäre ich nie Schauspieler geworden.‘ Und ich dachte mir, Wow. Ich konnte es nicht begreifen.“
Diesen Rummel um ihre Person, wie ihn Kristen Stewart durch Twilight erlebt, hat Charlize Theron aber wahrscheinlich auch noch nie so extrem am eigenen Leib gespürt. Sie sagt über Kstew…
„Kristen lebt es einfach im höchsten Maße und hat immer noch einen Sinn für Humor darüber. Da gibt es eine wirklich liebenswerte Eigenschaft an ihr, dass es ihr scheißegal ist. Viele Leute sagen es auch, aber dann gehen sie nach Hause und heulen und schmeißen sich eine Xanax [Medikament gegen Angst- und Panikstörungen] ein. Kristen ist es tatsächlich scheißegal, das ist so erfrischend an ihr.“
Aber eine Kampfansage gibt Charlize aka die böse Königin aus Schneewittchen ihr noch mit auf den Weg: „Ich freue mich sie zu töten und ihr die Schönheit zu nehmen. Das ist es was passiert, stimmts?“
Den aktuellen sehr spannenden Trailer zu „Snow White and the Huntsman“ könnt ihr euch unter dem Link noch einmal anschauen!