Charlie Sheen und Pornostar Kacey Jordan: Verhütung missglückt?

Kacey-Jordan-Interview-Charlie-Sheen
Kacey Jordan, Bild via Youtube

Charlie Sheen kommt aus den Schlagzeilen irgendwie nicht richtig raus. Nach seiner Drogenparty mit diversen ‚leichten Damen‘, hat eine der Pornostars jetzt erneut ausgepackt.

Kacey Jordan hat bei „RadarOnline“ gesagt, dass sie ihre kürzlich entdeckte Schwangerschaft abbrechen ließ (ihre vierte), es hätten sowohl Sheen als auch ein anderer Star als Vater in Frage kommen können. Allerdings wollte sie dessen Namen nicht verraten, weil sie eine Vereinbarung unterzeichnet hat.

Fest steht, sie und Charlie Sheen haben wohl nicht verhütet. „Charlie und ich versuchten uns zu schützen“, sie habe immer wieder versucht, ihm das Kondom überzustülpen, was offensichtlich nicht von Erfolg gekrönt war.

„Ich will nicht dass die Leute denken, ich hatte nur Sex mit ihm und habe nicht versucht eines zu benutzen.“ Dann schilderte Kacey Jordan noch einmal den verhängnisvollen Januar-Abend mit Sheen.

„Er redete von seinem Traum, mit allen Pornostars zu leben. Einfach zur Arbeit gehen und nach Hause zu kommen und wir würden alle auf ihm warten, in seinem Zuhause, mit seinen Kindern, und wir würden uns um ihn kümmern. Und es gäbe Drogen und Alkohol. Das ist alles was er braucht.“

Als Jordan zu seinem Haus kam, war er schon ordentlich betrunken, sagt sie. Er öffnete mit halb geschlossenen Augen die Tür und man sah seine Goldzähne blitzen, „Überhaupt nicht der Typ, den man aus dem Fernsehen im Kopf hat.“

Schlimmer? Die erste Lieferung Drogen kam nicht vor dem folgenden Morgen. Als er sich etwas davon genehmigt hatte, kam es zum Sex. Auch Kacey hatte Drogen genommen. Sie schwärmt von dem Koks, es sei „das reinste Zeug“ ever gewesen. Sie hatte an einem Punkt sogar Angst, eine Überdosis zu bekommen.

$30.000 hatte der Schauspieler dem Sternchen für ihre Nacht mit ihm gezahlt. Sie selbst rechnete mit nur $5000, er war dann aber großzügiger als gedacht.

Zur Zeit dürfte sich Charlie Sheen noch in seinem selbst verordneten Entzug befinden. Ob dieser geklappt hat, erfahren wir spätestens beim nächsten Skandal…