Nach seinem Rauswurf bei der US-Erfolgsserie „Two and a Half Men“ hatte Skandalnudel Charlie Sheen gegen die Serienbosse um Erfinder Chuck Lorre eine $100 Millionen-Klage eingereicht.
Aber seine Hoffnung auf eine große Schlammschlacht vor Gericht muss der Schauspieler jetzt begraben, die Sache wird hinter verschlossenen Türen geklärt.
Ein Richter in Los Angeles hat heute entschieden, dass es keinen Prozess geben wird, stattdessen soll in einem Schiedsverfahren das Problem für beide Seiten beigelegt werden, so wie es Warner Bros. angestrebt hatte.
In der Klage von Charlie Sheen heißt es, dass er ungerechtfertigt gefeuert wurde, nachdem er die Macher hinter „Two and a Half Men“ Anfang des Jahres in Interviews fies „kritisiert“ hat.
Sein Anwalt hat laut „thewrap.com“ auf einen öffentlichen Prozess gedrängt, aber in Sheens Vertrag stand offenbar drin, dass solche Angelegenheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit geregelt werden.
Wir werden sehen, wann der Fall Charlie Sheen endlich zu den Akten gelegt werden kann. Letztendlich hat er sich sein eigenes virtuelles Grab geschaufelt, auch wenn er angeblich wegen einer neuen Serie in Verhandlungen mit einem großen Kabelnetzwerk steht.
Das Comeback von „Two and a Half Men“ wird die große Zeit von Ashton Kutcher, hoffentlich wird es ein Erfolg!