Charlie Sheen geht unter die Erfinder

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Charlie Sheen bei Jimmy Kimmel

Schon bei der Ankündigung von Jimmy Kimmel merkt man, dass sein Interview mit Charlie Sheen (46) lustig werden wird. „Er nahm sich im letzten Jahr eine Pause von der Schauspielerei um verrückt zu werden.“

Der Schauspieler schwärmt von seinem neuen Film „Machete Kills“, in dem er den Präsidenten der USA spielt. An nur einem Drehtag trank und rauchte er, hielt einem bösen Typen die Knarre an den Kopf und hatte Sex mit 6 Frauen – klingt fast nach dem echten Leben von Charlie! Kein Wunder, dass Jimmy zuerst nicht wusste, dass er von dem Film und nicht von seinem Leben spricht.

Ein ziemlich stark schwitzender Charlie erklärt außerdem, dass er mehr als „nur“ $1 Million an eine Militärhilfe-Organisation spenden wird.

Denn wenn seine neue Show „Anger Management“ weiterhin so gut läuft, wird er auch noch mehr spenden. Dabei ist sogar von bis zu $10 Millionen die Rede!

Aber vielleicht zeigt sich der Schauspieler auch großzügig, wenn seine Erfindung ein Erfolg wird? Im letzten Jahr hatte er nicht nur Alkohol, Drogen und Sex im Kopf, er erfand auch einen Fettstiftspender, den er bereits zum Patent angemeldet hat.

Außerdem er spricht er darüber, wie er sich gefühlt hat, als sein Nachfolger Ashton Kutcher (34) keine Emmy-Nominierung für seine Rolle als als Walden Schmidt in „Two and a Half Men“ bekommen hat. „Er tat mir für ein paar Sekunden leid, dann aber nicht mehr. Es wäre ein Tritt gegen die Zähne gewesen.“

Für Jon Cryer (47) , seinen Serienbruder, der eine Nominierung bekommen hat, hat er sich allerdings sehr gefreut. „Er ist ein Genie“ schwärmte Charlie.