Charlie Sheen (46) lässt kaum eine Gelegenheit aus, um merkwürdige Geschichten aus seinem unglaublichen Leben vom Stapel zu lassen. Im neuen „Playboy“ erzählte er von seiner Entlassung bei „Two and a Half Men“ und wessen Schuld das sei.
Jeder dachte, ich hatte eine Überdosis oder was auch immer. Nein, ich hatte einen verdammten Leistenbruch. Ich rief die Sanitäter, weil es das ist, was man macht, stimmts? Es war wegen einem Dave Chapelle Sketch. Erinnert ihr euch an die Szene, in der er ein blinder Rassist ist, der gar nicht weiß, dass er schwarz ist? Das ist saukomisch. Ich hatte das noch nie gesehen und ich lachte mich selbst in einen Leistenbruch. Das ist 100% wahr. Es ist seine Schuld. Dave Chapelle hat mich meinen Job gekostet.
Sheen ließ sich auch über seine Slogans aus, mit denen er nach seinem Rausschmiss Hollywood und die Welt in Atem hielt. Im Nachhinein findet es sein Verhalten offenbar selbst ziemlich irre.
Es war nicht geplant, sondern zufällig. Das ‚Tiger Blood‘? Ich weiß nicht. Es ist einfach ein sehr gefährliches Tier. Und es gibt einen Tiger in Apocalypse Now, also vielleicht gibt es dort eine Verbindung. Adonis DNA? Ich weiß verdammt noch mal nicht, was das bedeuten sollte. Das war einfach nur dumm. Das ging etwas zu weit.
Und würde der Schauspieler, der bald mit seiner neuen Serie „Anger Management“ an den Start geht und schon vom Karriere-Ende gesprochen hat, noch einmal zu Prostituierten gehen? „Ich sage nicht, dass ich nie mehr mit einer Prostituierten zusammenkomme.“