Charlie Sheen fand Ashton Kutcher „fantastisch“

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Charlie Sheen | PR Photos

Charlie Sheen war einer der über 27 Millionen US-Zuschauer vor den Mattscheiben, die sich die Premierenfolge der neuen Staffel „Two and a Half Men“ angeschaut haben.

Das war es dann wohl endgültig mit seiner Ex-Rolle als Charlie Harper, der bei einer „Fleischexplosion“ in der Pariser Metro den brutalen Serientod ins Drehbuch geschrieben bekam.

Die Eröffnungsszene war die Beerdigung und Sheen sagte kürzlich im Interview mit „Access Hollywood“ dazu, „Das muss die meistbesuchte Beerdigung aller Zeiten gewesen sein.“

Vor allen Dingen wurde Harper noch mal ordentlich von allen gedisst: Von seinem Bruder, seiner Haushälterin Berta, einem Drogendealer und sogar seinen Ex-Betthäschen.

Charlie Sheen klingt sogar ein bisschen stolz und sagte, „Ich mache einen Film mit Roman Coppola und darin gibt es eine Beerdigungs-Szene. Also bin ich ein Typ, der seine eigene Beerdigung zwei Mal im gleichen Jahr überlebt!“

Der neue Film heißt „A Glimpse Inside the Mind of Charlie Swan III.“ und darin geht das Leben eines wohlhabenden Grafik-Designers mehr und mehr den Bach runter, was schon irgendwie an Ashton Kutcher’s „Two and a Half Men“-Charakter Walden Schmidt.

Der Internet-Milliardär wollte sich aus Liebeskummer im Meer ertränken, war ihm aber dann doch zu kalt da drin. Stattdessen kauft er sich das Haus, in dem auch Alan und Jake noch hausen.

„Es war eine große Nacht für jeden am Montagabend – für ‚Two and a Half‘, für uns, für mich. Ich fand Ashton fantastisch.“