Carrie Fisher hatte Kokain & Ecstasy im Blut

Sechs Monate nach dem Tod von Carrie Fisher wurde nun auch der toxikologische Report veröffentlicht. Aus diesem geht hervor, dass die beliebte „Star Wars“-Darstellerin wieder tief im Drogensumpf versackt war.

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Carrie Fisher starb am 27. Dezember 2016 an den Folgen ihren Zusammenbruchs über den Wolken | David Gabber / PRPhotos.com

Im Dezember 2016 erlitt Fisher einen Herzstillstand. Die Autopsie ergab mehrere gesundheitliche Probleme, unter anderem hatte sie Fettablagerungen in ihren Arterien. Doch sie hatte auch Drogen im Blut, wie die weiterführenden Untersuchungen ergaben.

Zum einen war das Kokain, das sie etwa drei Tage vor dem verhängnisvollen Flug zu sich genommen haben soll. Dazu muss man wissen, dass Carrie schon im Teenageralter mit Drogen experimentierte und nie mehr davon loskommen sollte.

Außerdem wurden Spuren von Heroin und Ecstasy entdeckt, von denen allerdings nicht klar ist, wie alt sie sie waren. Auch konnte nicht abschließend geklärt werden, was genau nun dazu führte, dass der Körper der Schauspielerin nicht mehr wollte.

Nur einen Tag nach ihrem Tod starb Fishers Mutter Debbie Reynolds an einem Schlaganfall.