Cara Delevingne und die Pressekonferenz der tausend Emotionen

Auf Promotour für neuen Film

So kurz vorm Kinostart von „Valerian und die Stadt der tausend Planeten“ stehen für die beiden Hauptdarsteller Cara Delevingne und Dane DeHaan natürlich jede Menge Promotermine an. Am Freitag bestritten sie gemeinsam mit Regisseur Luc Besson, der auch das Drehbuch ablieferte, eine Pressekonferenz in Los Angeles.

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Bei einer Pressekonferenz zu ihrem neuen Film „Valerian und die Stadt der tausend Planeten“ zeigte Cara Delevingne die ganze Bandbreite ihrer Emotionen | Julian Blythe/HNW / PRPhotos.com

Bei dieser zeigte die Schauspielerin ihre große Palette an Gesichtsausdrücken, die beinahe die ganze Bandbreite an Emotionen darstellte.

Während es für diese Rolle egal war, was für eine Frisur sie trug, musste sie sich für einen anderen Film von ihren Haaren verabschieden. In „Life in a Year“ spielt sie eine junge Frau, die sterben wird. Ihr Freund Daryn (Jaden Smith) setzt jedoch alles daran, diese Zeit unvergesslich zu machen und versucht, ein ganzes Leben in nur ein Jahr zu packen.

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Julian Blythe/HNW / PRPhotos.com

Für Cara Delevingne und Dane DeHaan war es übrigens nicht das erste Mal, dass sie gemeinsam vor einer Kamera standen. In „Tulpenfieber“ werden wir sie an der Seite von Alicia Vikander, Zach Galifianakis, Judi Dench und Christoph Waltz ab dem 24. August erneut in den deutschen Kinos sehen.

„Valerian und die Stadt der tausend Planeten“ startet hierzulande am 20. Juli und die Fans dürfen sich außerdem auf Clive Owen, Rihanna, Ethan Hawke, Herbie Hancock, Kris Wu und Rutger Hauer freuen.

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Julian Blythe/HNW / PRPhotos.com

Im Gespräch mit dem ,Glamour‘ Magazin sprach Cara Delevingne über die Zusammenarbeit mit dem Superstar. „Ich sah sie bei der Arbeit im Studio, auf Konzerten, in Meetings. Doch sie schauspielern zu sehen, war unglaublich. Es gab einen Moment, als [Luc Besson] versuchte, sie zum Weinen zu bringen und emotional werden zu lassen.“

Der Regisseur stellte ein Szenario vor, das seiner Meinung nach wirklich schrecklich für die Sängerin sein müsste. Doch er kannte Rihanna nicht gut genug. „Er sagte ihr: ,Stell dir vor, dass man dir sagt, dass dein Song nicht auf Platz 1 gelandet ist und dein Auftritt wirklich schlecht ist‘. Ich wusste, dass sie einen Scheiß darauf geben würde. So kommt man nicht an sie heran. Sie sagte wörtlich: ,Willst du mich verarschen? Das könnte mir nicht weniger egal sein‘.“