Normalerweise landen die Sex Tapes der Stars eher über Umwege an die Öffentlichkeit (aktuell von Iggy Azalea), das von Cameron Diaz und Jason Segel wird hingegen völlig legal und offiziell vermarktet. Das liegt daran, dass es sich nur um den Film „Sex Tape“ handelt, mit dem die beiden gerade die Kinocharts sprengen.
Am Startwochenende gingen fast 400.000 Besucher (inklusive Previews) in die Komödie, damit setzte sie sich auf Anhieb auf Platz eins der Charts fest. Dicht gefolgt von „Guardians of the Galaxy“ sowie „Monsieur Claude und seine Töchter“.
Weltweit spielte der Streifen von Regisseur Jake Kasdan schon $99,2 Millionen ein, damit ist immerhin schon das Budget von $70 Millionen wieder drin.
Vor zwei Wochen ließen sich die Hauptdarsteller zur Deutschlandpremiere in Berlin von den Fans feiern. Cameron erklärte der Presse, dass es ein echtes Sex Tape von ihr nie geben würde, da sie auf Kriegsfuß mit der Technik steht.
Auch im Film läuft nicht alles glatt. Die Hauptcharaktere Jay und Annie filmen sich bei einem dreistündigen Marathon-Schäferstündchen, rechnen aber nicht damit, dass im Netz nichts vor den Augen anderer Leute sicher ist. Um ihr letztes bisschen Privatsphäre zu retten, versuchen sie verzweifelt zu verhindern, dass sich das Video noch weiter verbreitet.