Zieht Britney Spears etwa vor Gericht, um gegen eine Zoohandlung zu klagen? Die Musikerin soll laut dem Internetportal ‚RadarOnline‘ gefragt worden sein, ob sie eine Sammelklage gegen ‚Barkworks‘ unterstützt.
Am 14. Dezember hat die „Companion Animal Protection Society“ (CAPS) gemeinsam mit Kim Haba und einer Bataillon von Anwälten Klage gegen das Unternehmen eingereicht.
Die Frau hat sich vor 3 Jahren einen Hund in dieser Zoohandlung gekauft, der schon nach einer Woche gestorben ist. Und auch Britney Spears hat viele Sorgen mit ihrer Hündin Hannah. Der Yorkie, den sie im November 2012 für $1.800 gekauft hat, musste schon dreimal in einer Tierklinik behandelt werden. Eine Quelle sagte, dass Hannah schon längst tot wäre, wenn Britney nicht das Geld für ihre medizinische Versorgung ausgeben würde.
CAPS klagt Barkworks in 9 Fällen an, unter anderem sollen sie gegen das Gesetz verstoßen und falsche Werbeversprechen machen. Im letzten Jahr musste wegen einer Klage sogar ein Geschäft in Los Angeles geschlossen werden.
Carole Davis, West Coast Director von CAPS erklärte, „Wir hoffen, dass sich Britneys Hund erholt und sie unsere Klage unterstützt, um diese abscheulichen Hundehändler zur Verantwortung zu ziehen.“