Britney Spears: Kevin Federlines Bruder der Vater von Preston?

Britney-Spears-X-Factor-Finale-Pressekonferenz-2-250x375
Britney Spears | PR Photos

Ein wahnsinniges Gerücht macht heute die Runde. Der Bruder von Kevin Federline – Christopher – soll in neuen Gerichtsdokumenten behaupten, dass er der Vater von Britney Spears‘ ältestem Sohn Preston (7) sei!

Er behaupte, mit Spears geschlafen zu haben, als diese noch mit seinem Bruder verheiratet war. Aus dieser Affäre sei dann das Kind entstanden.

Am 18. Dezember soll Christopher die Papiere im Bezirksgericht von Tampa (Florida) eingereicht haben, um eine einstweilige Verfügung gegen die Sängerin zu erwirken. Angeblich hätte sie ihn beklaut, erpresst und belästigt, wie die Seite ‚RadarOnline‘ berichtet.

„Sie ist außer Kontrolle und eine Irre“, heißt es in dem vermeintlichen Schreiben. Kürzlich sei Spears zu Kevins Haus gefahren, um ihre Söhne Sean Preston und Jayden James abzuholen. „Und seine [Christophers] Brieftasche lag auf dem Kaffeetisch, als Britney sie öffnete und seine Capital One Kreditkarte stahl.“

Glaubt man den Anschuldigungen, dann wurde die Kreditkarte mit mehr als $4.500 belastet. Christopher stellte sie zur Rede und „Britney lachte mich an und erzählte mir, dass mein Bruder ihr Leben ruiniert hätte. Britney machte sich über mich lustig und sagte mir, ich habe einen kleinen Penis. Sie erpresste mich auch und sagte mir, wenn ich der Polizei erzähle, dass sie meine Kreditkarte gestohlen hat, dann wird sie der Welt erzählen, dass ich der wahre Vater von Sean Preston bin, nicht Kevin.“

„Ich gestehe, dass ich mit Britney schlief und ich der wahre Vater bin, aber die Öffentlichkeit muss das nicht wissen.“

Unklar ist, inwiefern etwas Wahres dran ist. ‚Gossip Cop‘ widerlegte die Story, die ursprünglich vom Klatschblatt ‚National Enquirer‘ ausging, in Berufung auf eigene Quellen und fragt zurecht, warum es mehr als sechs Jahre dauerte, bis das ans Licht kommt. Und warum solle Brit klauen, wo sie doch selbst so verdammt reich ist? Im letzten Jahr strich sie $58 Millionen ein.