Gestern stand Britney Spears im Rahmen ihrer „Femme Fatale“-Tour in Dänemark auf der Bühne und soll gar nicht gut angekommen sein, schreibt die dänische Seite „Gaffa“.
Ihr Konzert in Herning hat in Reviews der Presse ganz schlecht abgeschnitten, schreibt die Seite.
Die älteste dänische Tageszeitung „Berlinske“ urteilte, „Weg ist der kitschige Charme, mit dem sie ihre Karriere begonnen hat und weg ist die knisternde Sexualität, die ihr zu ihrem Ruhm verholfen hat.“
Alles was übriggeblieben sein soll, ist der Versuch etwas vorzugeben, was sie früher einmal war und das würde man in jedem Song und jedem Teil ihrer Bühnenperformance sehen.
Die Boulevardzeitung „B.T.“ vergleicht die Show von Britney damit, einer Hausfrau bei ihrer ersten bei ihrer ersten Zumba-Stunde [ein Tanz-Fitnessprogramm] zuzuschauen.
Das „Ekstra Bladet“ spricht sogar von einem bizarren Mix aus jungfräulichem Pop und trashigem Porno. Und als sie das Konzert mit „Till The World Ends“ beendete, wirkte es so, als ob die letzte Note von Britney Spears geschlagen hat.
Klingt alles sehr fies, aber so ist die Klatschpresse! Unglücklicherweise waren auch die Fans nicht wirklich begeistert von dem, was sie auf der Bühne mit anschauen mussten.
Ein Konzertgänger, der umgerechnet $1000 für VIP Tickets hingeblättert hat, wäre auch mit einer unechten Popprinzessin gut bedient gewesen…„man hätte zu Madame Tussaud’s in London gehen können und hätte mehr Spaß damit gehabt, ein Bild mit der Wachs-Britney zu bekommen“, als bei einem 30 Sekunden-Fototermin mit der Echten.
Es schien also auf ganzer Linie enttäuschend gewesen zu sein. Wen das aber noch nicht abgeschreckt hat, der kann sich hier einen Tourtrailer anschauen. DAS erwartet euch am 18. Oktober in Köln…