Britney Spears: Australiens Politiker warnen vor Playback-Show!

Gestern ist Britney Spears für ihre allerletzten Konzerte der „Circus“-Tour in Australien gelandet, und muss sich schon mit Kritik auseinandersetzen.

Virginia Judge, die Ministerin für fairen Handel von New South Wales, prangert im „Daily Telegraph“ Brit Brits Handhabung an, bei Konzerten ihre Songs Playback runterzududeln. Die Kunden müssen drüber aufgeklärt werden, schon alleine weil manche Tickets für $1.300 über die Ladentheke gingen.

Es ist Britney’s Privileg Playback zu singen, und es ist mein Job sicher zu stellen das die Käufer sich im Klaren sind für was sie zahlen. Eines muss klar sein: Live heißt live.

Die Australier seien nicht gut zu sprechen auf ihre „Mickey-Mouse-Auftritte“ mit Lippenbewegungen zur eigenen Musik. Eine Idee von ihr ist, auf Promotionmaterial und Tickets Hinweise anzubringen, dass Teile der Show schon aufgezeichnet wurden.

Persönlich würde ich lieber ein Livekonzert eines einheimischen Künstlers anschauen, aber ich bin mir sicher Britneys Fans werden eine spektakuläre Show sehen.

Insgesant wird Britney noch 14 Konzerte in Down Under geben, in Perth, Melbourne, Sydney und Brisbane. Am 29. November endet ihre Tour nach vielen Monaten Tourstress in Adelaide.

Ein kleines Skandälchen hat sie sich schon geleistet nach ihrer Ankunft in Sidney. Sie ließ ihre Fans sitzen und zeigte sich gar nicht erst, stieg sofort in einen Privatjet nach Perth um. Aber nach einem halbtätigen Flug darf man auch mal seine Ruhe haben, oder? 😉