Was geht los da rein??? Auf diese Frage hat wohl niemand eine passende Antwort parat, aber die Erfinderin dieses Spruches, Brigitte Nielsen, ist am Mittwoch immerhin ins Finale des Sommer-Dschungelcamps eingezogen. „Brigidde“ setzte sich gegen Nacktschnecke Micaela Schäfer und „Kugelblitz“ Ailton durch.
Die Drei wurden in einem Zoo im Ruhrgebiet ausgesetzt und Micaela musste im Winzig-Bikini zu Seelöwen ins Becken springen, um Puzzleteile vom Grund hochzuholen. Damit bekamen sie einen Liniennetzplan der Essener Verkehrsbetriebe. In einem U-Bahn-Tunnel wartete auch schon ein Sonderzug, der sie zu ihrem Nachtquartier brachte.
Dort angekommen, mussten sie sich ihr Abendbrot erspielen, an dem sich schon ein futternder Schaffner bediente. Fragen zum Ruhrgebiet standen auf dem Programm, z.B. „Was versteht man unter einer Pommes-Schranke?“(mit Ketchup und Mayo).
Am nächsten Morgen musste wieder Micaela Schäfer ran, die sich über einen 23 Meter hohen Abgrund hangelte, weil Ailton zur Memme wurde. Über einem Hochofen schnappte sie sich den Schlüssel, der sie zum Ziel führte.
Obwohl Micaela Schäfer ganz klar die meiste Arbeit machte, mit viel nackter Haut versuchte zu punkten und sogar versprach, einen Fan mit nach Australien nehmen zu wollen, wenn sie gewinnt, wurde Brigitte Nielsen von den Zuschauern ins Finale von „Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein!“ gewählt.
Micaela bedankte sich trotzdem noch in der Nacht bei ihren Fans auf Facebook für die Unterstützung. „Leider hat es nicht gereicht für den Einzug in das Finale. Ich habe so sehr gekämpft und habe wirklich alles gegeben, aber leider hat es nicht gereicht.“ Glückwünsche gingen an Brigitte.