Brad Pitt will sich nicht mit dem Besuchsrecht für die 6 Kinder mit Angelina Jolie abspeisen lassen. In den am Montag von der Schauspielerin eingereichten Scheidungspapieren will sie Brad lediglich ein Besuchsrecht einräumen, doch das komme für ihren Noch-Mann nicht in Frage, wie es aus Insiderkreisen heißt.
Brad und Angelina lernten sich am Set von „Mr. & Mrs. Smith“ kennen. Das war 2004. Danach dachte man, dass die Liebe der beiden praktisch unzerstörbar sei. 2014 krönten sie ihre Beziehung mit der der Traumhochzeit in Frankreich. Natürlich in Anwesenheit der Kinder Maddox (15), Pax (12), Zahara (11), Shiloh (10), Knox (8) und Vivienne (8). Sie durften sogar Angelinas Hochzeitskleid verzieren.
Aber bricht nun ein Streit um das Sorgerecht für die Kids aus? Brad will angeblich Angelinas Antrag nicht akzeptieren. „Ein alleiniges Sorgerecht scheint nicht das zu sein, was das Beste für die Kinder ist“, so eine Quelle des Magazins ‚People‘. „Brad findet, dass Angelina eine tolle Mutter ist. Doch er ist auch ein toller Vater. Es gibt keine Chance, dass er irgendeinen Teil des Lebens seiner Kinder nicht miterleben will.“
Routinemäßig engagierte Angelina Jolie die Staranwältin Laura Wasser, die schon die Scheidungen von Stars wie Ashton Kutcher und Johnny Depp durchboxte. Angelina soll Brads Pot- und Alkoholkonsum anprangern. Außerdem ist inoffiziell von Wutausbrüchen die Rede. Deshalb sehe sie eine Gefahr für die Kinder.
Brad Pitt hingegen soll laut ‚TMZ‘ der Meinung sein, dass in Wahrheit seine Frau die Familie in Gefahr bringe. Durch die Scheidungsmeldung liegen nun unzählige Paparazzi vor dem Anwesen in den Hollywood Hills auf der Lauer. Die Polizei dreht zur Sicherheit ihre Runden. Sie habe „die Hölle entfesselt“, soll Brad ihr gesagt haben.
Der Insider glaubt trotzdem nicht, dass es zum Rosenkrieg kommen wird. „Idealerweise wird das einvernehmlich gelöst, bevor irgendeine Art Rechtsstreit ausbricht.“