Brad Pitt: „Glück ist überbewertet“

Brad-Pitt-GQ-Cover
Brad Pitt ziert das Cover der britischen ‚GQ‘

Brad Pitt ziert das Cover der britischen ‚GQ‘ und im Gespräch mit dem Magazin kam er auf die Themen Angelina Jolie, George Clooney und Glück zu sprechen.

Am 23. August wurde aus den beiden Superstars Mr. & Mrs. Pitt – für den Schauspieler ein besonderes Ereignis, das sich nicht nur in den Papieren wiederspiegelt. „Ich würde nicht sagen, dass [die Ehe] nur ein Titel ist. Es steckt mehr als das dahinter.“

Sein Kumpel George Clooney bezeichnete den Frauenschwarm einmal als „unerreichbar“. Das dürfte wohl auch daran liegen, dass Clooney selbst sehr zugänglich ist.

„Er ist einer unserer besten Vertreter. Er ist scheiß komisch. Es ist eine Freude, an seiner Seite zu sein“, schwärmte Pitt. Lachend fügte er hinzu, „Ich schätze, dass ich eher ein unglücklicher Bastard bin. Ich bin eher ein Einzelgänger. Ich bin von Natur aus ruhiger. Da ich ein Landei bin, bin ich wohl mehr reserviert“.

Man kann Brad Pitt sicherlich als glücklich bezeichnen. Er hat eine Familie, ist in seinem Job erfolgreich, hat Millionen auf dem Konto und reist um die Welt. Doch wie sieht eigentlich sein ganz persönliches Verständnis vom Glück aus?

„Ich glaube schon immer, dass Glück überbewertet wird. Es sind die schwierigen Zeiten, die die nächsten wunderbaren Zeiten prägen. Es ist eine Reihe von Kompromissen, Veranstaltungen, von Siegen und Niederlagen.“