Wenn man Brad Pitt vor die Kamera bekommen will, dann muss man schon ganz schön was bieten. Denn der Schauspieler verlässt seine Familie nur sehr ungerne, wie er im Gespräch mit dem Interview Magazin verraten hat. „Ich möchte, dass es die Geschichte wert ist, dass ich meine Familie verlasse. Sie sind alles.“
Angelina Jolie und die 6 Kinder Maddox, Shiloh, Zahara, Pax, Knox und Vivienne sind für ihn das wichtigste. „Die Familie kommt an erster Stelle… außerdem möchte ich sie nicht blamieren.“
Außerdem ist es für ihn nicht einfach Filme zu finden, die ihn interessieren. Denn er hat schon so viel gemacht, immer die gleichen Storys zu erzählen langweilt ihn einfach. „Ich bin zu Tode gelangweilt davon und wenn ich so etwas versuche, dann klappt das nie – ich schade dabei nur dem Film. Es geht darum das Jetzt zu erkunden und etwas Neues zu finden, was mich interessiert.“
Seine Zukunft im Film sieht Brad hinter der Kamera und nicht davor. „Ich bin lieber hinter der Kamera. Als Produzent bist du natürlich Teil eines Teams, dass die Geschichte auf den Bildschirm bringt. Sie wäre nicht da, wenn du dich nicht dafür engagieren würdest und eine Gruppe sich nicht dafür engagieren würde. Das mag ich.“
Die Zukunft der USA sieht er eindeutig bei Präsident Barack Obama. „Ich bin ein großer Unterstützer von Obama und ich glaube, dass er unsere beste Antwort für die nächsten 4 Jahre ist.“