Möglicherweise wäre Brad Pitt nicht der Mann, der er heute ist, wenn er Angelina Jolie nicht kennengelernt hätte. Er war drauf und dran, in einem Drogensumpf zu versinken und das offenbar in dem Zeitraum, als er noch mit Jennifer Aniston verheiratet war (2000-2005).
Der Schauspieler sagte in der neuen Ausgabe des Magazins ‚Esquire‘, „Lange Zeit dachte ich, ich hätte zu viel Schaden angerichtet – Schäden durch die Drogen. Ich war ein kleiner Landstreicher und wollte Dinge sehen. Das war vor über einem Jahrzehnt. Es war eine Erleuchtung – eine Entscheidung, nicht meine Möglichkeiten zu vergeuden.“
„Ich war ausgebrannt und fühlte, dass ich meine Möglichkeiten verschwende. Es war ein Bewusstseinswandel.“
Mit Jolie und den sechs Kindern sei Pitt einfach nur glücklich. „Ich habe eine handvoll enge Freunde und meine Familie – ich kannte kein glücklicheres Leben.“
„Ich dachte mir immer, wenn ich eine Familie gründe, dann mache ich es groß. Ich wollte Chaos im Haus…es ist konstantes Geplapper im Haus, ob es das Kichern oder Schreien oder Weinen oder Poltern ist. Ich liebe es. Ich hasse es, wenn sie weg sind. Ich hasse es.“