Brad Pitt (49) erklärt in einem neuen Interview mit der ‚USA Today‘, dass er „ziemlich emotional“ reagiert, wenn es um seine Verlobte Angelina Jolie (37) geht, die sich aus Angst vor Krebs beide Brüste amputieren ließ.
„Sie hätte es absolut privat behandeln können und ich glaube nicht, dass es jemand bemerkt hätte, bei diesen guten Ergebnissen. Doch es war ihr sehr wichtig, diese Geschichte zu teilen und dass andere Leute verstehen, dass es keine beängstigende Sache sein muss.“
Ganz im Gegenteil – „Es kann sogar eine aufbauende Sache sein und etwas, dass dich und uns stärker macht“, merkt Pitt an.
Auch in dieser schweren Zeit reiste sie für diverse Engagements in den Kongo, nach London und New York.
„Es war während Stufe 2 (als die Brustamputation vorgenommen wurde). Wirklich nur Wochen, nachdem sie eine große Operation hatte.“
„Es waren ein paar emotionale und erfreulich inspirierende Monate. Es ist solch eine Erleichterung das zu überstehen und kein Schreckgespenst mehr über unseren Köpfen zu haben. Es wird nichts sein, das uns betrifft. Meine stolzeste Sache ist unsere Familie. Das wird man uns nicht nehmen.“