Bobbi Kristina Brown (†22) hatte von ihrer Mutter Whitney Houston (†48) leider nicht nur die positiven Eigenschaften übernommen. Sie trank viel und soll Drogen genommen haben. Angeblich lag sie auch schon mal völlig weggeballert in einer Badewanne.
Am 31. Januar wurde Bobbi Kristina leblos mit dem Kopf nach unten in ihrer Badewanne entdeckt. Nicht der erste Vorfall dieser Art.
Einen Tag bevor ihre Mutter am 11. Februar 2012 im Beverly Hilton Hotel starb, soll sich Bobbi Kristina mit ihrer Mama an der Hotelbar volllaufen lassen haben. Später kehrte sie in ihr Zimmer zurück, ließ sich ein Bad ein und schlief hackedicht in der Wanne ein, wie ‚TMZ‘ berichtet. Als sie wieder aufwachte, stand das Badezimmer unter Wasser.
In Whitneys Todesnacht sei sie sogar mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gekommen, offiziell war von Erschöpfung die Rede. Es hätte ein Warnschuss für die junge Frau sein können, doch sie machte weiter wie bisher.
Für ihren Freund Nick Gordon könnte ihr wildes Leben hingegen zu einem Rettungsanker werden. Sein Anwalt Jose Baez will die Ankläger davon überzeugen, dass Nick in jener Nacht im Januar nichts falsch machte, sondern Bobbi Kristina einfach nur zu viel Drogen nahm.
Statement von Nick Gordons Mutter zu Bobbi Kristinas Tod
„Der Tod von Bobbi Kristina ist verheerend für Nick und unsere Familie“, erklärte Nicks Mutter Michele Gordon in einem Statement. „Nick hat Krissy geliebt, sich um sie gesorgt und jeden Tag sehr gelitten, an dem sie nicht zusammen waren. Nick und unsere Familie trauern und wir bitten darum, unsere Privatsphäre zu respektieren. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Houstons und Browns in dieser schwierigen Zeit.“