Blake Lively: Totale Blamage vor Barack Obama!

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Blake Lively blamierte sich total, als sie Barack Obama traf | NBC

Barack Obama zu treffen ist natürlich eine große Sache. Selbst für Stars wie Blake Lively. Doch leider hat sich die Schauspielerin vor dem Präsidenten der USA blamiert. Und zwar total!

In dieser Woche war sie zu Gast in der Late Night Show von Seth Meyers und erinnerte sich mit Schrecken an ihr Treffen mit Obama zurück. „Es waren all diese Oberhäupter der Welt da und ich hatte keine Ahnung, wieso ich überhaupt eingeladen wurde.“

Sie meinte, dass sie sich vorher ganz genau überlegt hatte, was sie Obama sagen will, doch am Ende verließen ganz andere Worte ihren Mund. All die mächtigen Menschen sprachen darüber, wie sie die Welt verändern wollen. Als Blake an der Reihe war und dem Präsidenten gegenüber stand, kam nur das Wort Hoffnung aus ihr heraus. „Es war, als ob ich um Hoffnung für mich bat. Es war schrecklich.“

Irgendwie war in ihrem Kopf Leerlauf angesagt, sodass sie Obama davon erzählte, dass er ihrem Ehemann Ryan Reynolds vor ein paar Jahren eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterließ. Doch diese hat der „Deadpool“-Star gelöscht, was Blake dem Präsidenten auch noch aufs Brot schmieren musste!

„Warum habe ich das überhaupt gesagt? Es wurde noch schlimmer und ich sagte: ‚Er löschte sie, weil sie damals nur ein Senator waren. Naja, er wusste ja nicht, dass sie mal Präsident werden würden. Er dachte… Öhm, könnten sie meinem Mann eine Nachricht hinterlassen?‘.“ Da konnte Barack Obama nicht Nein sagen und fragte nach dem Handy von Blake – das wurde vorher allerdings aus Sicherheitsgründen eingezogen!

„Ich kann nicht! Sie haben es mir weggenommen!“, meinte Blake. „Dann verlangen sie es zurück“, sagte Obama. Die Antwort von Lively darauf war, „Sie sind der Präsident! Fragen sie danach!“. Also rief Barack Obama durch den ganzen Raum, dass doch bitteschön jemand das Handy von Blake besorgt.

Die Schauspielerin fand die Sache rückblickend betrachtet extrem peinlich, doch am Ende durfte sich Ryan Reynolds über eine „unglaublich lustige“ Nachricht von Barack Obama freuen.