Billy Ray Cyrus: Mehr Freund als Vater für Miley

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Miley und Billy Ray Cyrus | PR Photos

Am 16. April veröffentlicht Billy Ray Cyrus (51) mit „Hillbilly Heart: A Memoir“ seine Memoiren. Obwohl der Countrymusiker und Schauspieler allein schon jede Menge erlebt hat, spielt die Verbindung zu seiner berühmten Tochter Miley Cyrus (20) eine wichtige Rolle in dem Buch. Den Verkaufszahlen dürfte das sicherlich nicht schaden, der Beziehung zu Destiny Hope, wie ihre Eltern sie nannten, allerdings schon.

Schon als bekannt wurde, dass Miley und Liam Hemsworth (23) sich das Ja-Wort geben wollen, plapperte der Country-Star munter aus dem Nähkästchen und erklärte, dass das Paar verschiedene Hochzeiten planen würde. Im November stellte die Sängerin dann klar, dass ihr Vater eigentlich gar keine Ahnung hat, was er da von sich gibt: „Ich hasse es, ihm eine Standpauke zu halten, aber er weiß nicht, wovon er redet“ – dennoch bedankte sie sich für die Art, auf die er sie erzogen hat.

Auch wenn Billy Ray Cyrus sicherlich keinen schlechten Job bei der Erziehung seiner Tochter gemacht hat, sieht er sich nicht als perfekten Vater, wie er zugeben muss. „Ich fühle mich fast schon etwas schlecht, das als Daddy zu sagen, aber ich war für Miley immer ein besserer Freund, als dass ich ein Daddy war.“

Trotz einiger Skandälchen ist aus ihr ja trotzdem etwas geworden, von daher erledigte er seinen Vater-Job doch ganz gut.