Seit Wochen bekommt vor allen Dingen Kristen Stewart (22) kräftig was auf den Deckel, weil sie ihren Freund Robert Pattinson (26) mit dem verheirateten Regisseur Rupert Sanders (41) hinterging. Langsam versucht auch Summit Schadensbegrenzung zu betreiben, damit der Kinostart von „Breaking Dawn 2“ im November nicht zum Desaster wird.
Vergangene Woche erklärte das Studio in einem Statement, „Während es zum Grundsatz des Studios gehört, nicht die Privatleben der Schauspieler zu kommentieren, bewegt sich Summit mit Volldampf voraus.“
Jetzt schaltet sich auch der Regisseur des letzten Twilight-Films, Bill Condon (56), in die Angelegenheit ein. Er verteidigt seine Hauptdarsteller!
Im Interview mit der „Entertainment Weekly“ erklärte er, „Der Fakt ist, diese Schauspieler spielen Rollen und vielleicht ist es keine schlechte Sache, dass sich die Leute das ins Gedächtnis rufen.“
Und weiter sagte er, „Beide Schauspieler haben ihr Herz und ihre Seele für die Twilight-Filme gegeben, nicht nur während des Drehs, auch indem sie so elegant durch den ‚Leben-in-einem-Fischglas‘ Aspekt dieses Phänomens navigieren. Obendrauf haben sie alle großen Respekt für die Fans gezeigt, die diese Filme zu so einem Erfolg gemacht haben. Jetzt ist es Zeit, dass etwas Respekt zu ihnen zurückkehrt.“
Was haltet ihr von dieser Aussage?