Beyoncé (31) hat im britischen Magazin ‚The Gentlewoman‘ ihre Karriere mit der von Madonna (54) verglichen, nachdem sie 2011 ihr eigener Boss wurde und ihr bisher letztes Studioalbum „4“ auf den Markt gebracht hat.
„Als ich 4 aufnahm, entschied ich, dass es OK ist. Ich werde unabhängig sein. Ich habe noch Erinnerungen daran, als keine Klimaanlage im Gebäude war und wir kein Büro hatten. Es war wie Camping. Ich sagte mir, ‚Wenn du Teil davon sein willst, musst du es dir mühsam erkämpfen.‘ Es ist ein anderes Level von Engagement, weil es aus Liebe und Respekt resultiert und so versuche ich zu führen. Ich denke an Madonna und wie sie all die großartigen Dinge in die Hand nahm, die sie erreichte, und ein eigenes Label gründete und anderen Künstlern half. Aber es gibt nicht genug von diesen Frauen.“
Außerdem verglich Beyoncé ihre kürzlich ausgestrahlte TV-Dokumentation „Life Is But A Dream“ mit Madonnas 1991er Doku „Truth or Dare“.
„Sie hat eine andere Persönlichkeit und eine andere Herangehensweise, aber wir machen dieselbe Sache. Jetzt kontrolliere ich meinen Content, meine Marke und archiviere es für meine Tochter und stelle sicher, dass sie es hat und respektiert. Man sieht meinen Ehemann und diese männlichen Künstler, die Mogule geworden sind und die weiblichen Künstler können Legenden werden, aber es gibt nicht genug von uns, die Mogule werden. Und ich denke, dass es viele Wege gibt, dort hinzukommen.“