Beyoncé (31) und Jay-Z (43) verbrachten kürzlich ihren fünften Hochzeitstag in Kuba. Für US-Bürger ist es immer noch schwer, in das Land einreisen zu können, allerdings nicht für zwei millionenschwere Stars, die Kontakte in höchste Kreise haben.
Laut ‚Reuters‘, wurde der Trip vom US-Finanzministerium genehmigt und das trotz der Menschenrechtsverletzungen unter Castro und des verhängten Embargos gegen Kuba.
Mitglieder des Kongresses nahmen dahingehend eine Untersuchung auf, ob die beiden überhaupt hätten reisen dürfen. Aber eine Quelle verriet, dass die Regierung die Genehmigung im Rahmen des „People-To-People“ Programms ausstellte, der damit als kultureller Besuch gekennzeichnet wurde, auf dem sie sich mit kubanischen Künstlern, Musikern und Architekten trafen.
Es sei kein Gesetzesbruch gewesen, weil sich Beyoncé und ihr Göttergatte Jay-Z nicht etwa mit kubanischen Politikern getroffen oder typische, touristische Aktivitäten gemacht hätten – ein Gang zum Strand wäre eine solche Aktivität gewesen.
Außerdem ist das Paar ja ohnehin per Du mit Präsident Barack Obama und seiner Gattin. Vielleicht war das ja ein reiner Freundschaftsdienst…