Am 24. Mai ist es ein Jahr her, dass Ben Stiller seine Mutter Anne Meara verloren hat. Noch immer schmerzt ihn ihr Tod sehr und es gibt Momente, in denen es ihn besonders hart trifft, sie nicht mehr bei sich zu haben.
„Es ist noch gar nicht so lange her, sodass ich es noch immer verarbeite“, gab er bei seinem Interview mit dem ,Parade‘ Magazin zu. „Es berührt mich ständig. Du lebst dein Leben und alles ist toll und dann trifft es dich plötzlich, dass sie nicht da ist. Es ist schwer für mich.“
Auch wenn sein Vater Jerry Stiller sehr erfolgreich war, so war es doch seine Mutter, die ihn am stärksten beeinflusste. „Natürlich ist mein Vater ein wichtiger Teil meines Lebens. Ich liebe ihn. Doch ich habe vor allem zu meiner Mutter aufgeschaut wegen ihrer Sichtweise und ihrem Humor.“
Besonders beeindruckend findet er, dass Anne selbst in ihren letzten Tagen nicht ihren Sinn für Humor verloren hat.
Auch wenn sie nicht mehr lebt, so hat die Verbindung zwischen ihr und Ben Stiller nicht abgenommen, wie er erklärte. „Ich hatte wirklich das Gefühl, dass sie nicht einfach gehen würde, denn sie glaubte genau wie ich daran, dass nach dem Tod etwas auf uns wartet.“