Barack Obama im sportlichen Wettkampf mit Richard Branson (Video)

Barack-Obama-Kitesurfing
So sieht es aus, wenn Barack Obama nach acht Jahren als Präsident endlich wieder das tun darf, worauf er Lust hat | Richard Branson / YouTube

Während Donald Trump immer mehr Leute gegen sich aufbringt, genießt Barack Obama seine neue Freiheit in vollen Zügen. Nach acht Jahren im Weißen Haus hat er das Amt des Präsidenten an seinen Nachfolger weitergegeben und damit auch all die Verpflichtungen, die tonnenschwer auf seinen Schulter lasteten.

Für ihn und Michelle Obama ging es nach der Amtseinführung von Trump erst einmal in den Urlaub. Von Milliardär Richard Branson wurden sie auf seine Privatinsel Mosquito Island (Britische Jungferninseln) eingeladen. Wie die Tage im Paradies aussahen, zeigte er nun mit Bildern und einem Videozusammenschnitt.

Bei seinem Besuch erzählte Obama davon, dass er vor seinem Amtseintritt eine gefährliche Welle vor Hawaii bezwang und vom Chef seines Sicherheitsteams zu hören bekam, „Das wird für die nächsten acht Jahre das letzte Mal gewesen sein, dass sie surfen waren“. Und vernünftig wie Barack nun einmal war, hielt er sich während seiner Amtszeit von gefährlichen Sportarten fern.

Deswegen entschied sich Richard Branson dazu, seinem Gast das Kitesurfen beizubringen. „Und ich wollte Foilboard Surfing lernen. Also haben wir einen kleinen Wettkampf gemacht: Könnte Barack das Kitesurfen lernen, bevor ich das Foilboarden lerne? Wir stimmten einem Finale am letzten Tag zu, um zu sehen, wer sich am längsten auf den Beinen halten könnte“, schrieb Branson in seinem Blog.

Um zu sehen, wer gewonnen hat, müsst ihr euch das Video anschauen – es lohnt sich.