Es hat sich ausge-machot bei der „Bachelorette“. Ober-Macho Aurelio bekam am Mittwoch von Traumfrau Anna Hofbauer eine Abfuhr und musste die Heimreise aus Portugal antreten.
Gegen Aurelio entschied sich die Musical-Darstellerin, die Entscheidungshilfe von ihrer Schwester Elisabeth bekam, weil sie „nicht wirklich in ihn hineingucken“ konnte, wie sie nach der Nacht der Rosen zugab. Dabei mochte sie ihn rein optisch schon ganz gerne, besonders sein Mund hatte es ihr angetan. Nur versteckte sich der heißblütige Deutsch-Italiener hinter einer möchtegern-coolen Fassade, was ihn undurchschaubar machte.
Aurelio zeigte sich im Laufe der Staffel eifersüchtig, weil Anna mit Tim knutschte, bezeichnete sich selbst als „Wolf“ und ließ ab und zu die Diva raushängen. Kurz vor der gestrigen Entscheidung spuckte er sogar noch große Töne: „Wenn ich keine Rose kriegen würde, wäre das für mich kein Problem. Das würde einfach nur heißen, dass Anna einen Mann wie mich nicht bändigen kann.“
Nach seiner Logik konnte „Bachelorette“ Anna Hofbauer den Wolf also nicht zähmen, deshalb schickte sie ihn nach Hause. Aurelio teilt das Schicksal mit Luke und Manuel, die ebenfalls keine Rose bekamen.
„Manuel ist einfach klasse. So ein positiver, toller Mensch, den ich als unglaublich guten Freund haben möchte. Aber ich kann mir mit Manuel keine Beziehung vorstellen“, sagte Anna. Und der Abschied von Luke fiel ihr besonders schwer. „Wir Frauen sind halt manchmal ein bisschen bekloppt. Wir wollen halt manchmal einen, der nicht ganz so gut ist, nicht ganz so ehrlich, nicht ganz so romantisch, total bescheuert.“
Damit sind nur noch Tommy, Marvin, Andreas und Tim im Rennen, die Anna zu Hause in Deutschland ihre Familien und Freunde vorstellen werden.
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